Vor zwei Wochen hat Mo mich dann zu Clockenflap eingeladen; als ich dann die Worte »Indie and Electronic music ... « zuhören bekam stieg meine Hoffnung ins unermessliche. Und obwohl wir gestern erst die Tickets gekauft haben, ich heute völlig verkatert über eine Stunde auf Mo warten musste, um dann festzustellen dass der Bus gar nicht fährt und wir erst um 14.30 Uhr angekommen sind, wurde ich nicht enttäuscht.
Bei Festival denkt man warscheinlich an Rock am Ring, Dreck, Abriss und Regen. Aber bei 28°C hatte das Ganze eher etwas von einem lustigen Familienfest im Park, umzingelt von Bürogebäuden. Die ersten Acts haben ihren Teil zu der Atmosphäre beigetragen. Das war aber ok, denn so konnten wir uns in aller Ruhe sonnen und das restliche Angebot ausnutzen. Spätestens ab Einbruch der Dunkelheit war das Picknick dann vorbei: Chochukmo, Alexis Taylor, Pet Conspiracy, Los Campesinos ... herrlich.
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