An beiden Häfen gibt es Seafood Restaurants und kleine Läden und Hostels. Das beste an der Insel ist, dass sie sich nicht extra für Touristen rausputzt. Wir sind unwissend zum ruhigeren der beiden Häfen gefahren und mussten dann ganz unerwartet zwei Stündchen bis zum nächsten Strand laufen. Zum einen war das bei all den Airconditions und Malls in HK eine nette Abwechslung und zum anderen haben wir so einen guten Überblick über die Insel bekommen. Es gab vor allem viele Baustellen zu bewundern, die ein oder andere Spinne (nein, ich habe kein Foto gemacht), einen Tempel, lustige Fahrradfahrer und Kackbraune Frösche.
Change of 1st Year Students in New York
vor 11 Jahren
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